Dieses Jahr finden die Ingolstädter Jazztage von Samstag, 22. Oktober bis Samstag, 12. November statt, und erneut sorgen sie für eine besondere Atmosphäre in der ganzen Stadt. Bespielt werden nämlich nicht nur die städtischen Konzertsäle, sondern noch mehr Kneipen in der Innenstadt als im Jahr zuvor, Kirchen, Schulen und – nach coronabedingter Pause – sogar wieder „Das Hotel“.
Weltmusik
Nach dem coronabedingten Pausieren im Jahr 2020 setzen die Ingolstädter Jazztage nun ihren programmatischen Kurs fort und bieten bis 13. November 2021 große Stars der internationalen Jazzszene, Neuentdeckungen und Geheimtipps, Special Guests sowie musikalische Talente aus der Region.
Jeder ein Meister seines Fachs. Beide sowohl als Komponist als auch jeweils als Instrumentalist. „Pelikula“ zeigt nun erstmals auf CD und Vinyl, wie schön, zart und doch eindringlich es klingt, wenn das Überflieger-Duo Gerd Baumann und Gregor Hübner kompositorisch und spielend zusammenwirkt. www.millaphon.de/releases
www.lejfestival.com Die Idee zu dem Floating Moving Concert, das am 1. September 2020 um 18.00 Uhr (MEZ) weltweit im Live-Stream gezeigt wird, stammt von dem italienischen Komponisten und Pianisten Alessandro Martire. Sein Wunsch war es, das Floating Moving Concert an seinem Heimatort, dem Comer See, zu realisieren.
Endless Pleasures/Geister. Die Performance von Marc Sinan und seinen Künstlern macht die whiteBOX und ihre Umgebung im Werksviertel-Mitte zu einem vielstimmigen Höllenraum. Nach der Produktion „I EXIST – nach Rajasthan“ kooperiert die whiteBOX im Jahr 2019 im Projekt „Endless Pleasures“ am 27. März 2019 um 18.00 Uhr im WERK3, erneut mit der Marc Sinan Company, Berlin.
Weitere Partner sind das Puppentheater der Bühnen Halle und das Ensemble ConTempo Beijing. Die Kombination und Verschränkung von Neuer Musik, Puppenspiel, Performance, virtueller Kunst und Oper ist dabei so originell wie einzigartig.